Montag, 27. April 2009

Jusos HH-Mitte freuen sich das der AStA die Uni nicht nach HH-Mitte holen will

Der neue AStA ist gewählt und kann ab sofort seine Arbeit aufnehmen. Die Jusos werden sich auch in diesem Jahr für einen starken AStA, die Politisierung der Studierenden und für viele studentische Initiativen einsetzen. Außerdem stellt die Juso-HSG das dritte Mal in Folge einen Vorsitzenden und freut sich, dass Severin Pabsch zusammen mit Aleksandra Szymanski von der Wiwi-Liste ein starkes Team für die kommende Arbeit im AStA bilden werden.

In der Nacht zum Freitag ist ein neuer AStA bestehend aus der Juso-HOCHSCHULGRUPPE, Mediziner Liste, Jura-Liste, Liberale Hochschulgruppe und WiWi-Liste gewählt worden! Neben dem Vorstand sind noch Jusos als Referenten bestätigt worden: Anja Riegel als Referentin für Hochschulpolitik und Fachschaftsvernetzung sowie Timo Hempel als Referent für Kultur. Es liegen viele Aufgaben vor Ihnen und wir sind froh, dass auch weiterhin die Studierenden eine starke Interessenvertretung haben werden! Gerade beim Thema Uni-Umzug zeigt sich der AStA kämpferisch: „Wir werden uns weiterhin offensiv an der Diskussion beteiligen und deutlich machen, dass nur die Entwicklung der Universität ausschlaggebend für eine Entscheidung sein darf. Die Studie hat gezeigt, dass ein Umzug auf den Kleinen Grasbrook den Interessen der Studierenden in keiner Weise gerecht wird. Wir werden für einen Verbleib in Eimsbüttel kämpfen”, betont Séverin Pabsch bei seinem Amtsantritt.

via jusoshamburg-mitte.de

1 Kommentar:

Zuschauer hat gesagt…

Die Wahl des neuen AStA war schon recht witzig anzusehen:

Erst die Vorstellung der beiden zukünftigen Vorsitzenden, welche erstmal durch den recht erheiternden Beitrag von Frau Szymanski (die nun wirklich etwas unerfahren daherkam - wer hat den die bitteschön installiert? Wir wünschen ihr auf alle Fälle viel Glück und Durchhaltevermögen) und später durch ein "Antifaschismus: Find ich scheiße!" von Herrn
Pabsch hervor stach.

Im Anschluss daran das doch recht knapp ausfallende Wahlergebnis, welches wohl das erste mal (seit langem) einen JUSO-AStA-Vorsitzenden unter Zuhilfenahme der (offen antidemokratisch auftretenden) RCDS- Stimmen betätigte (man rechne mal nach).

Mensch Severin, das ist doch schlecht für die Parteikarriere!