Für das Gebäude einschließlich der sogenannten „Flügelbauten“ gibt es eine Vereinbarung zwischen der Stadt Hamburg und dem Stifterehepaar Greve vom September 1996. Darin hat sich Hamburg verpflichtet, „das Gebäudeensemble bis zum Jahre 2100 nicht zu beseitigen oder in seinem Bestand beziehungsweise Erscheinungsbild zu verändern“, wie der Senat in der Antwort auf eine Anfrage der SPD-Wissenschaftsexpertin Dorothee Stapelfeldt einräumt.
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Für das Gebäudeensemble an der Edmund-Siemers-Allee dürfte ein Verkauf schon nicht mehr in Frage kommen. Stapelfeldt meint, dass sich dort anstelle der Uni nur städtische Einrichtungen wie die Volkshochschule unterbringen ließen.
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