Mittwoch, 27. Mai 2009

AStA mahnt zur Besonnenheit: Rücktrittsforderungen gehen über Ziel hinaus

Der Rücktritt der Präsidentin abzuwählen, geht selbst der Studierendenvertretung AStA zu weit: „Von den Rücktrittsforderungen halten wir nichts, wir wünschen uns einen Dialog zwischen beiden Seiten“, sagt AStA-Vorsitzende Aleksandra Szymanski. Wobei sie auch aus ihrer Kritik keine Hehl macht: „Wir sehen es als bedenklich, wenn die Uni-Präsidentin sich nicht mehr auf die Mehrheit der Professoren stützen kann. Sie muss nachweisen können, dass sie Unterstützung aller Professoren hat.“


Link: http://www.welt.de/hamburg/article3814007/Ehemalige-Vizepraesidenten-kritisieren-Praesidentin.html

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Natürlich sollte ein Uni-Präsidium Rückhalt an der Basis (hier: Studis, TVP, WiMis, Profs) haben. Als AStA wären mir aber andere Dinge wesentlich wichtiger. Nur ein Stichwort: Gelebte Selbstverwaltung.