Sonntag, 24. Mai 2009

AStA zur Schlechtwetterlage in der akademischen Selbstverwaltung

Besser spät als nie. Nachdem es eine Woche rumort hat findet auch der AStA klare und drastische Worte bezüglich der Kritik an Präsidentin Auweter-Kurtz:

"Studentensprecher Severin Pabsch von der Juso-Gruppe bescheinigt ihr trotz Vorbehalten, "die Uni in Bewegung gebracht und ihre Zukunft zum Thema gemacht zu haben".

Quelle (recht interessant): http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/aktuell/1766936_Hochschulpolitik-Meuterei-an-der-Uni-Hamburg.html


Der letzte Absatz wäre da noch zu empfehlen:

Mit Verweis auf die ausgehöhlte akademische Selbstverwaltung ziehen sich viele Professoren in die "innere Emigration" zurück und konzentrieren sich ganz auf ihr Fachgebiet. Das ist dem Gesamtbild der Uni nicht unbedingt förderlich, wie sich am aktuellen CHE-Ranking zeigt. Ein Mitarbeiter der Uni, der nicht genannt werden möchte, erklärt das so: "Der Aufwand für die Mitwirkung von unten nach oben ist in unserer Uni zu groß, der Ertrag zu gering."

Ob und wie weit dies von den studentischen VertreterInnen im akademischen Senat geteilt oder wahrgenommen wird bleibt offen.

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