Dienstag, 31. März 2009
Montag, 30. März 2009
Jusos probieren sich als Schuhwerfer
"Europa braucht Führung" ist im Übrigen auch Titel eines recht interessanten Essays von Helmut Schmidt aus den 80er Jahren.
Samstag, 28. März 2009
Zentrum gegen Studierende: Tricks und Kniffe der Behördenimitation
Das Zentrum für Studierende der Uni Hamburg - gerade zu Semesterbeginn ein beliebter Anlaufpunkt für alle Studenten, die noch ein paar formale Angelegenheiten mit der Uni klären müssen - macht am kommenden Montag, den 6. April erst mal dicht. "Betriebliche Veranstaltung" heißt es lapidar auf den entsprechenden Aushängen. Besser als auf den gleichzeitig terminierten Vorlesungsbeginn kann man eine solche Veranstaltung nicht legen. Zumindest nicht aus Sicht der "Ärmelschoner". Der UniPanther wünscht viel Spaß beim Betriebsausflug und bemitleidet die Studenten, die in großer Zahl vor verschlossenen Türen stehen werden...
Dienstag, 24. März 2009
Endlich wieder online: Die schlimmsten Unis des Nordens
Super Beitrag von Extra3. Von Youtube vor nicht allzu langer Zeit auf Grund von Beschwerden entfernt.
Montag, 23. März 2009
Hopo-Länderspiegel: Nettes aus der Marx-Uni
"In mehr oder weniger regelmäßigen Abständen lebt die Diskussion um den Namen der Universität Trier auf. Anlass für die jetzige Diskussion ist eine Entscheidung des Parlaments der Studierenden der Universität Trier vom Dezember letzten Jahres, die mir offiziell bis jetzt nicht mitgeteilt worden ist. Wie ich bereits mehrere Male festgestellt habe, ist der Name der Universität im Hochschulgesetz gesetzlich geregelt. Ich sehe keinerlei Veranlassung den Namen 'Universität Trier' zu ändern".
Prof. Dr. Peter Schwenkmezger
Präsident der Universität Trier
Link: Pressemitteilung der Uni-Leitung
Pressemitteilung der den AStA stellenden Campusgrünen Trier:Hopo-Länderspiegel: Dauerbrenner Marx-Uni (Süddeutsche Zeitung)
In Raum B15 an der Universität Trier, einem fensterlosen, mit Regalen und Tischen zugestellten Kabuff, kann man ein Stück Sozialismus kaufen, oder wenigstens das Symbol dafür: Karl Marx, 1818 geboren in Trier. Es gibt T-Shirts, Jutebeutel und Kaffeetassen mit seinem Konterfei und dem Schriftzug "Karl Marx Universität Trier". Sie verkaufen sich gut, nicht wenige Studenten laufen mit Karl-Marx-Shirts über den Campus, für Austauschstudenten aus dem Ausland sind die Devotionalien ein schönes Souvenir.
Nur gibt es ein Problem: Die Hochschule in Trier heißt gar nicht Karl-Marx-Universität, sondern firmiert unter der schlichten Bezeichnung Universität Trier. Trotzdem verwenden der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) und einige linke Gruppen im Uni-Parlament seit einiger Zeit den Namen des Philosophen, auf Plakaten, Briefköpfen und in ihrem Internetauftritt. Im Dezember 2008 beschloss eine Mehrheit im Studierendenparlament (Stupa), künftig nur noch den Namen "Karl-Marx-Universität" zu führen.
Darüber ist nun in den vergangenen Wochen ein bizarrer Streit entbrannt: Die Junge Union hatte sich in einem Brief an den AStA und an Uni-Präsident Peter Schwenkmezger gewandt. Es sei "inakzeptabel, dass sowohl die Öffentlichkeit und schlimmstenfalls zukünftige Arbeitgeber annehmen müssen, an der Universität Trier werde eine menschenverachtende Diktatur glorifiziert". Die Reaktion des AStA folgte in einem fünfseitigen, mit Fußnoten versehenen Schreiben, in dem die "historische Figur Karl Marx als in seiner Wirkungsmächtigkeit bedeutendster Bürger der Stadt Trier" gewürdigt und die Anschuldigungen der Jungen Union "aufs Schärfste" zurückgewiesen werden.
Die Reaktion des Uni-Präsidenten fällt deutlich knapper aus: Er sehe "keinerlei Veranlassung", den Namen zu ändern. 95 Prozent aller Studenten seien ohnehin gegen eine Umbenennung, schätzt Schwenkmezger.
Der Beschluss des Studierendenparlaments ist rechtlich völlig bedeutungslos, denn um die Universität umzubenennen, müsste das Bildungsministerium in Abstimmung mit der Hochschulleitung eine Rechtsverordnung erlassen. Angesichts der sehr geringen Aussichten für eine "Karl-Marx-Universität" wirkt der Namensstreit wie eine Provinzposse: Die Marx-Merchandising-Artikel sorgen für ein bisschen links-alternative Folklore, und die Junge Union spielt einen Kulturkampf im Kleinen.
Indes tut sich Trier schon ein bisschen schwer mit dem berühmten Sohn: So heißt die Straße, in der das Geburtshaus des Philosophen steht, nicht durchgängig Karl-Marx-Straße, sondern nur im hinteren Abschnitt, wo Sexshops und Erotik-Kinos zu finden sind. Im vorderen, der Innenstadt zugewandten Teil heißt sie Brückenstraße, und Gerüchte sagen, dass um das Image der Stadt besorgte konservative Politiker diesen Namen einst durchgesetzt haben.
via Privacy Box, Link: http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/950/462566/text/
Eingeschickt: Leitlinien quergelesen
"Leitlinien für die Arbeit des AStAs der Uni Hamburg 2009/2010
Vorgelegt von Fachschaftsbündnis, harte-zeiten, Liste LINKS (und…?)"
Link
Die wichtigsten Punkte gliedern sich wie folgt:
- Widerstand gegen das Tamm-Museum
- Kampf gegen die unsozialen Praktiken von Polizei, Asklepios und Vattenfall
- Politische Willensbildung durch VVs, Demos und Diskussionsveranstaltungen
- Re-Intergration der "FSRK" in den AStA gemeinsam mit den teilautonomen Referaten durch eine Satzungsänderung
- Wiedereintritt in den "FZS"
- Das Semesterticket zur Vergünstigung der ÖPNV verwenden
- Die Universität muß zum Ort gesellschaftlicher Aufklärung für zivile, demokratische und humane Lebensverhältnisse entwickelt werden. Studentisches Engagement für Frieden und gegen Rechts muß dafür eine Renaissance erfahren.
Verwirklichungschance: Wie man es nimmt. Sollte einer Punkte von selbst eintreffen (Tamm-Museum versinkt in der Speicherstadt, z.B.) ist natürlich klar, das dies auf das kritische Engagement von Liste LINKS und Konsorten zurück zu führen ist.
- "Die Abwahl, bzw. der Rücktritt von Frau Auweter-Kurtz ist verbindliches politisches Ziel."
Verwirklichungschance: Hoch, für den Fall das Liste LINKS die guten Kontakte der Wiwi-Liste zum Hochschulrat nutzen darf.
- "Das sogenannte Studieninformationsnetz „STiNE“ muß abgeschafft werden,[...]."
Denn auch CampusGrün möchte lediglich eine "andere STiNE-Politik". High-Level-Talks zwischen Informatikern und den STiNE-Betreibern haben tendenziell zu einer Entspannung zwischen Kritikern und Verantwortlichen geführt.
- "Der AStA entwickelt seine Arbeit aus dem munteren Disput im Studierendenparlament als
hochschulpolitischem Forum."
Verwirklichungschance: Disput ja, sich entwickelnde Arbeit etc., nein.
Reine Realos: Die ZEIT zu Politverdrossenheit und Engagementverweigerun
Früher war noch was los mit dem akademischen Nachwuchs: nächtelange Debatten über demokratische Ideale, Tage, gefüllt mit Antikriegsdemos und Kernkraftwerkblockaden. Hört sich nach Klischee an? Stimmt. Und genauso ist es ein Klischee, dass die gegenwärtige Studentengeneration unpolitisch ist, desinteressiert an gesellschaftlichen Fragen und nur noch auf ihr eigenes Wohl bedacht. So verkünden es gerade wieder die Schlagzeilen, seit Konstanzer Hochschulforscher die neuesten Ergebnisse ihres »Studierendensurvey« vorgestellt haben: Nur noch 37 Prozent der Studenten von heute interessieren sich für Politik. 1983 waren es noch 54 Prozent.
Und all die Studenten von gestern schütteln besorgt den Kopf. Doch die Wirklichkeit ist, wie so häufig, komplexer als ihre Kurzfassung. Es stimmt schon: Heutige Studenten finden das Engagement in Parteien langweilig, bejahen den Wettbewerb und haben eine enorme Leistungsbereitschaft. Wahr ist aber auch, dass sich der Konstanzer Studie zufolge die Mehrheit immer noch dem linken Lager zuordnet. Studenten interessieren sich sehr wohl für die Zustände um sie herum, und sie engagieren sich für die Gemeinschaft, aber eben nur auf Zeit, in Projekten und Praktika.
Der vermeintliche Widerspruch zwischen Weltverbesserung und Politikferne ist erklärbar: Wer in einer globalisierten Welt aufgewachsen ist, weiß, dass es keine verlässlichen Karrieremuster mehr gibt. Jugendlichen wird von Anfang an eingetrichtert, ihre beste Versicherung sei ein hoher Bildungsabschluss. Sie wollen zwar etwas ändern, fühlen sich zugleich jedoch machtlos und haben Angst vor dem sozialen Abstieg. Deshalb vertrauen Studenten nicht mehr den Versprechungen politischer Parteien, sondern suchen ihr Heil in der Arbeit und im privaten Glück. Und wer sich engagiert, will möglichst rasch Ergebnisse sehen. Man kann das als verlorenen Idealismus bezeichnen – oder als einen ausgeprägten Sinn für die Realität.
Link: http://www.zeit.de/2009/11/Glosse-2
Samstag, 21. März 2009
Frauenreferat Soliparty in der Flora
Die Soli-Party für das abgeschaffte Frauenreferat in der Flora:
Unter anderem mit Gladbeck City Bombing
und DJ/VJ Pump! aus Bremen
„my gender is music“ ist nicht nur die Möglichkeit, feine Acts zu genießen, sondern auch die vom AStA der Uni Hamburg kriminalisierten Aktivist_innen teilautonomer Referate zu unterstützen-mehr Infos unter frauenlesbentransrat.blogsport.de Damit sich auch alle auf dieser Party wohlfühlen können wünschen wir uns ein tolleres, wilderes und vorallem rücksichtsvolleres Flora-Gefeiere. Wichtig sind die individuellen Grenzen und Wünsche und nicht die vermeintlich passende Rollenzuschreibung. So dass sich nicht trotz, sondern wegen der Atmosphäre vergnügt werden kann. Nur wie das ermöglichen? Vielleicht ein bisschen weniger Lederhandschuhe in der Arschtasche tragende Menschen an der Tür? Dafür mehr davon am Tresen? Vielleicht mehr Frauen_Lesben_Trans_Queer am Mischpult und auf der Bühne? Eine in rosa Plüsch gewickelte Flora? Wer weiß. Wir werden das eine oder andere versuchen und hoffen auf einen grenzenlos faszinierenden Abend.
Schuld sind immer die Computer: Uni beweist miserable Zahlungsmoral
Wenn Studenten ihre Studiengebühren nicht rechtzeitig bezahlen, dann droht die Universität Hamburg knallhart mit dem Rausschmiss. Selber nimmt sie es mit dem Bezahlen von Rechnungen anscheinend nicht so genau. In letzter Zeit trudeln bei der Universität verstärkt Mahnungen ein. Was ist da los?
Verlage haben die Zahlungen ihrer Abos angemahnt, Handwerker erinnerten die Hochschule an die Rechnungen für ihre geleistete Arbeit. Sogar der Gerichstvollzieher soll schon vor Ort gewesen sein. Schuld an der schlechten Zahlungsmoral ist ein neues Computersystem. Zum 1. Januar wurde das kaufmännische Rechnungswesen eingeführt. Sämtliche Daten müssen neu eingegeben werden, ebenso Eröffnungs- und Abschlussbilanzen.
"Da diese Umstellungen länger als geplant gedauert haben, hat es in einigen Fällen Verspätungen bei der Überweisung von Rechnungen gegeben", sagt Universitäts-Sprecherin Viola Griehl. Bald soll es mit der Zahlungsmoral der Universität Hamburg wieder besser werden. Griehl: "Es wird mit Hochdruck an den noch nicht getätigten Überweisungen gearbeitet. Wir gehen davon aus, dass alle Rechnungen dann wieder wie üblich pünktlich bezahlt werden."
Mit Dank an den Zusender.
Donnerstag, 12. März 2009
AStA plant Campus-Magazin
Ziel dessen ist es, Studentin in vielfältiger journalistischer Form Information und Unterhaltung an die Hand zu geben, sowie auch die Möglichkeit, sich aktiv in den Schaffensprozess des Magazins einzubringen.
Angedacht ist ein Magazin, dessen Schwerpunkt nicht nur auf hochschulpolitische Themen liegt (wie dies zum Beispiel bei den AStA-News der Fall ist), diese aber auch nicht vollkommen außen vor bleiben sollen. Denn das Magazin ist ein Blatt für Studenten von Studenten!
Die Publikation soll in hohem Maße auch dazu dienen, alle „Campusianer“ über aktuelle Entwicklungen auf und um den Campus zu informieren. Angedacht ist hier vor allem eine reportageartige Artikelreihe.
Aber auch Themen, die nicht in erster Linie mit dem Themenkomplex „Universität“ zu tun haben, sollen angesprochen werden. In Form von zum Beispiel Stimmungsbildern, Presseschauen oder Kommentaren können sich Studenten zu allgemeinpolitischen Bereichen äußern.
Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt soll auf dem Bereich „Kultur“ liegen. Unter diesem breit gefächerten inhaltlichen Begriff lassen sich Informationen über aktuell statt findende kulturelle Ereignisse auf dem Campus (zum Beispiel das Campus OpenAir) bis hin zu eigenen kulturellen Beiträgen (wie Kurzgeschichten oder Gedichte der Studierenden) unter bringen.
Dieser kleine Ausschnitt aus den angedachten Rubriken zeigt, dass Studenten das Magazin nicht nur rezipieren können, sondern auch essentielle Beträge zur Entstehung liefern.
Das Magazin bietet die hervorragende Gelegenheit für journalistisch Interessierte erste Erfahrungen auf diesem Gebiet zu sammeln oder bereits vorhandenes Wissen für beide Seiten gewinnbringend beizutragen.
Zudem wird ein Forum für kulturell interessierte und literarisch engagierte Studenten geschaffen.
In diesem Sinne ist es angedacht, ein ständiges Redaktionsteam zu bilden, welches die inhaltliche Entstehung des Magazins begleitet und vorantreibt.
Wir freuen uns auf Interessenten an redaktioneller Mitarbeit oder auch einmaliger Mitwirkung in Form eines Artikels!
Fragen, Anregungen und Beiträge sind unter
b.n.s.k@gmx.net, 01719441764 oder
alexandra.karge@asta-uhh.de, 040/45020420
herzlich willkommen!
Alexandra Karge (Referat für Öffentlichkeitsarbeit)
Beatrix Kempf (Projektkraft im Referat für Öffentlichkeitsarbeit)"
Via Privacybox
Mittwoch, 11. März 2009
Uni-Spiegel in Kooperation mit studivz fragt dummes Zeug..
Laut Börsenlexikon ist eine Ratingagentur ein
Dienstleistungsunternehmen, welches Wirtschaftseinheiten (Staaten, Firmen, Fonds, einzelne Papiere) nach Bonitätsklassen bewertet.
Mehr davon unter: www.studentenpisa.de
Feminismus auf Rädern
Der Bauwagen soll selbstverständlich allen Luxus erhalten, den ein Bauwagen halt so hat:
Computer, Drucker, Kopierer, DVD-Player, TV-Gerät, Beamer, Herdplatte, Toaster und Heizung werden nach Wunsch der Aktivistinnen Teil der Ausstattung.
Finanzierung soll über Spenden erfolgen. Eine Party in der ehemaligen HWP ist in Planung.
*Internationales FrauenLesbenInterTrans Referat ist der derzeitig diskutierte Arbeitstitel.
Dokumentiert: Tomaten auf den Juso-AStA
Hallo!
Wie ihr am Spendenaufruf schon sehen könnt, sind wir dabei, ein neues Referat im Exil aufzubauen, aber bisher sind wir noch viel zu wenige! Wir brauchen daher dringend noch Leute, die bei uns mitmachen wollen – jede Interessierte ist sehr willkommen. Fragt (und nervt ;o) ruhig auch eure Freundinnen und Bekannte ob sie nicht mitmachen oder einfach mal unverbindlich vorbeigucken wollen. Meldet euch über: TomatenAufDenJuSoAStA@gmx.de
lg, Marion (hier noch ein ausführlicherer Aufruf zum Mitmachen:)
Internationales FrauenLesbenTranssexuellenIntersexuellen-Referat* im Exil (leider!)
Warum wir in dieser Situation – im Exil sind ????
Wir sind aus dem AStA-Trakt verbannt worden (vom JuSo-AStA). Wir waren zu radikal, wir wollten zu viel verändern. Also wurden wir samt unserer sieben Sachen vor die Tür gesetzt und nun suchen wir vorübergehend ein neues Zuhause, bis wir dem JuSo-AStA in den Allerwertesten treten – vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, aber irgendwann ganz bestimmt!
Darum brauchen wir Dich! Du studierst an der Uni-Hamburg, möchtest vielleicht dem täglichen Studientrott etwas entgegensetzen? Du weißt um die Benachteiligung / Diskriminierung von FrauenLesbenTranssexuellenIntersexuellen oder kannst Dich dem öffnen. Du weißt, dass diese Diskriminierung in der Gesellschaft immer noch strukturell ist und Du willst dies nicht mehr so hinnehmen, statt dessen aufstehen für dein Recht kämpfen und diese Welt verändern, mitgestalten ?!
Dann melde Dich bei uns unter: TomatenAufDenJuSoAStA@gmx.de
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*Dies ist ein momentaner Namensvorschlag. Es wird bald eine Diskussionsveranstaltung dazu geben
Sonntag, 1. März 2009
Die wilden 60er
Nur die wenigsten ASten hielten in dieser Phase eine Legislaturperiode personell durch. Dominiert wurde das Geschehen durch den SHB (Sozialdemokratischer Hochschulbund). Der hier neu gewählte AStA-Vorsitzende Jankowski sollte jedoch nicht mehr lange Mitglied des SHB bleiben. Er machte im Oktober 1968 mit anderen Genossen einen gemeinsamen AStA mit dem RCDS.