Sonntag, 1. März 2009

Die wilden 60er


Juli 1967: Das Studierendenparlament wählt sich nach dem Rücktritt der ersten weiblichen AStA-Vorsitzenden in der Geschichte der Universität, Helga Kutz-Bauer, einen neuen AStA.
Nur die wenigsten ASten hielten in dieser Phase eine Legislaturperiode personell durch. Dominiert wurde das Geschehen durch den SHB (Sozialdemokratischer Hochschulbund). Der hier neu gewählte AStA-Vorsitzende Jankowski sollte jedoch nicht mehr lange Mitglied des SHB bleiben. Er machte im Oktober 1968 mit anderen Genossen einen gemeinsamen AStA mit dem RCDS.
Urnenwahl 1967: Hohe Wahlbeteiligung, drei Urnenstandorte und eine spontane Verlängerung der Wahl um 3 Tag



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