"Leitlinien für die Arbeit des AStAs der Uni Hamburg 2009/2010
Vorgelegt von Fachschaftsbündnis, harte-zeiten, Liste LINKS (und…?)"
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Die wichtigsten Punkte gliedern sich wie folgt:
- Widerstand gegen das Tamm-Museum
- Kampf gegen die unsozialen Praktiken von Polizei, Asklepios und Vattenfall
- Politische Willensbildung durch VVs, Demos und Diskussionsveranstaltungen
- Re-Intergration der "FSRK" in den AStA gemeinsam mit den teilautonomen Referaten durch eine Satzungsänderung
- Wiedereintritt in den "FZS"
- Das Semesterticket zur Vergünstigung der ÖPNV verwenden
- Die Universität muß zum Ort gesellschaftlicher Aufklärung für zivile, demokratische und humane Lebensverhältnisse entwickelt werden. Studentisches Engagement für Frieden und gegen Rechts muß dafür eine Renaissance erfahren.
Verwirklichungschance: Wie man es nimmt. Sollte einer Punkte von selbst eintreffen (Tamm-Museum versinkt in der Speicherstadt, z.B.) ist natürlich klar, das dies auf das kritische Engagement von Liste LINKS und Konsorten zurück zu führen ist.
- "Die Abwahl, bzw. der Rücktritt von Frau Auweter-Kurtz ist verbindliches politisches Ziel."
Verwirklichungschance: Hoch, für den Fall das Liste LINKS die guten Kontakte der Wiwi-Liste zum Hochschulrat nutzen darf.
- "Das sogenannte Studieninformationsnetz „STiNE“ muß abgeschafft werden,[...]."
Denn auch CampusGrün möchte lediglich eine "andere STiNE-Politik". High-Level-Talks zwischen Informatikern und den STiNE-Betreibern haben tendenziell zu einer Entspannung zwischen Kritikern und Verantwortlichen geführt.
- "Der AStA entwickelt seine Arbeit aus dem munteren Disput im Studierendenparlament als
hochschulpolitischem Forum."
Verwirklichungschance: Disput ja, sich entwickelnde Arbeit etc., nein.
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