Samstag, 23. Mai 2009

Kulturkurs "Unterschriftenwerkstatt"



Wie die heutige Ausgabe der Mopo berichtet hat der Bundestagskandidat der SPD-Eimsbüttel in den stressigen Zeiten des Wahlkampfes nicht die Zeit seine Briefe selbst zu unterschreiben. Dies hat bei der letzten Rundbrief-Aktion in der Hamburger SPD für Verstimmungen gesorgt. Die mit der Unterschrift betrauten Jusos hatten sich nicht akkurat genug an die Vorlage gehalten.
Ein Thema über das die Mopo anscheinend lieber berichtet als die derzeitigen Vorgänge an der Universität. Hier versagt die Morgenpost entscheidend und überläßt das Feld dem kritischen Auge der Springer-Presse.

Der AStA bietet laut gut unterrichteten Kreisen einen speziell dieser Problematik entgegenwirkenden Schnellkurs im Rahmen seiner Kulturkurse an.

Hier lernen die Genossen in leicht zu merkenden Schritten die Handschrift ihres Kandidaten zu deuten und zu beherrschen.




Wer nicht so lange warten möchte und heute abend noch dringend seine 1500 Anschreiben oder vielleicht auch nur die schon lange liegen gebliebene Amazon-Rechnung, einen Kaufvertrag über einen Eselkarren, eine Unterschriftenliste zum Verbleib der Uni oder Einberufung einer uniweiten Vollversammlung oder andere schöne Dinge unterschreiben möchte bekommt als speziellen Service des Uni-Panthers hier die Schreibvorlage:

Richtig:

Nicht ganz richtig (kommt der Vorlage sehr nah):




Link: Mopo über den "Schwindel" mit der Unterschift





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