Freitag, 7. November 2008

Das StiNe-Werbevideo - a classic one


CampusNet - STINE-Werbefilm - MyVideo



Transkript - (Quelle: www.floating-flo.de)

Informatiker gegen "Stine"

Das Computersystem der Uni Hamburg für Studenten, "Stine", sorgt weiter für Diskussionen. Nachdem das neue Semester wieder mit Pannen startete, fordert der Fachschaftsrat Informatik Uni-Präsidentin Monika Auweter-Kurtz auf, "die Notbremse zu ziehen" und die Zusammenarbeit mit der Datenlotsen GmbH beenden. Nach zwei Jahren sei es nicht gelungen, ein stabiles System zu entwickeln. Stine sei "ein Muster für schlechte Softwareentwicklung"

Link: Die Welt

Da lässt sich die Frage warum sich die Bucerius Law School zeitgleich zur Einführung von STiNe an der Uni Hamburg als Kunde der Datenlotsen verabschiedete abschließend noch recht einfach mit einem Zitat des Abendblatts aus dem Jahre 2006 erklären:
"Auch die private Jura-Uni Bucerius Law School in Hamburg ist ihr Kunde. Dort haben Studierende mehrfach lange Wartezeiten beklagt. Änderungen im Programm hätten keine Besserung gebracht, berichtet ein Student. Die Jura-Uni werde sich von dem Anbieter trennen, kündigte Law-School-Sprecher Klaus Weber gestern gegenüber dem Abendblatt an. Genaue Gründe wolle er nicht nennen."


Link: Abendblatt, 13. Oktober 2006

Donnerstag, 6. November 2008

Hungerstreik in der Landesgeschäftsstelle

Protest in GAL-Zentrale

Eine Gruppe Studierender hat im Rahmen des "Global Action Day for Education" den GAL-Fraktionszentrale einen ungebetenen Besuch abgestattet, um gegen die Kommerzialisierung der Bildung durch Studiengebühren zu protestieren. "Wir wollen keine ,besseren' Studiengebühren, wir wollen gar keine Studiengebühren", erklärten die Besetzer gegenüber der taz.

Quelle: taz

Mal eben Hungerstreik

Nein, ausgezehrt sahen sie nicht aus, die jungen Studierenden, die gestern in der Landesgeschäftsstelle der GAL ihrem Unmut Luft machten. Dabei waren sie im Hungerstreik. Hamburger Studenten! Im Hungerstreik! Das gab es lange nicht ... Im Rund saßen sie auf dem Büroflur, an die Wand gelehnt, manche auf ihren Jacken. Der Boden ist ja hart. Sie haben tatsächlich die ganze Zeit lang nichts gegessen. Sondern mit der GAL-Chefin diskutiert, die wegen der kurzfristigen Besetzung des Büros aus Lüneburg herbeigeeilt war. Na gut, den Kaffee, den GAL-Mitarbeiter anboten, haben sie angenommen. Und einen symbolischen Galgen übergeben, weil die GAL nicht gegen jede Art von Studiengebühren ist. Aber gegessen haben sie wirklich nichts. Die ganzen langen 160 Minuten. Sage noch einer, Studenten von heute könnten nichts mehr ab! Der Autor dieser Zeilen hat angesichts der Protestierer ebenfalls einen Hungerstreik beschlossen. Aus Protest gegen das Mistwetter. Bis zum Frühstück."

Quelle: Abendblatt

Indymedia (Schreibfehler wie im Original):

Für heute, den 5. November, wurde ein "Global Action Day for Education" ausgerufen.
An diesem beteiligten sich Studierende weltweit, unter anderem auch in Hamburg.
Dort hat eine Gruppe Studierender der Parteizentrale der GAL (Grüne Hamburg) einen Überraschungsbesuch abgestattet. Vor einigen Wochen wurde der GAL bereits der Preis des "Chancentodes 2008" vom ABS (Aktionsbündnis gegen Studiengebühren) verliehen. Heute bekam sie von Studierenden vor Ort einen GALgen überreicht, um auszudrücken, dass auch bei dem Thema Studiengebühren der Gang durch die Institutionen von den Grünen beerdigt wurde.
Anschließend traten die Menschen vor Ort in einen unbefristeten Hungerstreikm welcher im Eingangsbereich platziert war. Nach mehrstündigen Diskussionen, in welchem die GAL wie erwartet die Problemlage abgestritten hat konnte sie schließlich doch noch überzeugt werden, gegen anfänglichen Unwillen den Preis doch anzunehmen. Nach ca. dreistündigem Protest wurden die Studierenden von einer Delegation der Vollversammlung der Erziehungswissenschaft an der Uni Hamburg abgeholt und unterbrach somit die Belagerung sowie den Hungerstreik. Gegangen sind sie mit den Worten, den Hungerstreik "unterbrechen" zu müssen, um fit zu sein für den bevorstehenden Castortransport im Wendland.

weiter...

7. Sitzung des Studierenparlaments

7. Sitzung des Studierendenparlaments am
Donnerstag, den 13. November 2008,
um 18 Uhr c.t.
im Erzwiss Hörsaal (VMP 8)

Tagesordnung:

TOP 0 Formalia ( 60 Min.)

TOP 1 Vorbereitung der StuPa-Wahl ( 20 Min.)

TOP 2 Bestätigung des neuen AusländerInnen-Referats (AREF) ( 15 Min.)

TOP 3 Wahl des Ausschusses gegen Rechts ( 30 Min.)

TOP 4 Wahl Untersuchungsausschuss zur Frauenreferatswahl ( 30 Min.)
TOP 5 Antrag „Gegen Studiengebühren“ ( 20 Min.)

TOP 6 Planung zur Verlagerung der Universität ( 20 Min.)

TOP 7 Verschiedenes ( 15 Min.)



Quelle: stupa-hh.de

Dokumentiert: Offener Brief an Uni-Präsidium




STiNE jetzt stoppen!


Sehr geehrte Frau Auweter-Kurtz, sehr geehrter Herr Fischer, lieber Herr
Stiehl,

unter [1] finden Sie eine Resolution, die die Fachschaft Informatik auf
Ihrer Vollversammlung am 3.11.2008 einstimmig, ohne Enthaltungen,
beschlossen hat und die wir Ihnen hiermit mit Freude übermitteln.

In Erwartung einer positiven Stellungnahme Ihrerseits verbleiben wir mit
freundlichen Grüßen!

Ihr
FSR Informatik

[1] http://www.informatik.uni-hamburg.de/Fachschaft/2008/stine-stoppen.pdf

Eingeschickt: HfbK Hessen

Ex-HWP Ex-DWP FBSozÖk-Party

Sonntag, 2. November 2008

Was ist denn da los? Juso-Hochschulgruppe gönnt sich neuen Kassierer










Als neuer/alter Stellvertreter wurde der AStA-Vorsitzende Benjamin Gildemeister gewählt, als Kassierer Séverin Pabsch, der gleichzeitig von der Versammlung als neuer Hoschulpolitischer Referent im AStA nomminiert wurde. Als Beisitzer unterstützen Sebastian Loch und Jelena Jacobsen den geschäftsführenden Vorstand.

Quelle: Jusos Hamburg

So weit, so unspektakulär. Ein Kassierer ist ein Kassierer. Faszinierender Weise wird dieser Kassierer allerdings auch einstimmig zum neuen Hopo-Referenten nominiert. Mitten im Semester. Das ist mehr als verwunderlich, folgte auf den Posten des Hopo-Referenten doch in den vergangenen Jahren der Ruf in den Vorstand. Weiterhin ist eine Nominierung mitten im Semester auch sehr verwirrend, werden Personaldiskussionen doch erst nach einer (gewonnenen) Wahl angesetzt. Logische Konsequenz dieser zwei Zeilen verbunden mit einem Hinweis, deuten darauf hin dass es neben dem Weggang Roland Willners als Hoschulgruppenchef einen weiteren Wachwechsel bei den Jusos gibt.

Die Webseite der Hochschulgruppe schweigt sich zu diesem Thema aus.

Update: Der Nominierungbeschluss ist inzwischen von der Webseite verschwunden. Ändert aber nichts.

Dokumentiert: Pressemitteilung der GAL zur Gebührenbescheidverwirrung

Kommunikationsgau Gebührenbescheide

Die Studierenden der Universität Hamburg haben in den vergangenen Tagen von der Uni Gebührenbescheide bekommen, in denen sie aufgefordert werden, bis zum 21. November ihre Studiengebühren zu bezahlen. Statt auf die Neuregelung der Studiengebühren aufmerksam zu machen, gibt das Schreiben lediglich den Hinweis auf einen 'Stundungsanspruch'. Viele Studierende fühlen sich dadurch unter Druck gesetzt, die Gebühren jetzt zu zahlen.

Als „Kommunikationsgau“ bezeichnet die GAL-Landesvorsitzende Katharina Fegebank die verschickten Gebührenbescheide: „Die Gebührenbescheide sind so missverständlich und verwirrend verfasst, dass sich viele Studierende von der Politik verschaukelt fühlen und glauben, sie müssten innerhalb der nächsten drei Wochen 375 Euro zahlen, was sie oft gar nicht können.

Schwarz-Grün hatte sich im Rahmen der Koalitionsverhandlungen darauf geeinigt, das bisherige Studiengebührenmodell abzuschaffen. Statt 500 Euro zahlen Studierende ab diesem Wintersemester nur noch 375 Euro – aber erst nach dem Studium und nur, wenn sie mindestens 30.000 Euro im Jahr verdienen.

Fegebank weiter: „Die Gebührenbescheide weisen an keiner Stelle auf die veränderten Bedingungen hin, stattdessen ist von einem 'Stundungsanspruch' die Rede, einem Begriff. Es kann nicht sein, dass man erst ein halbes Jurastudium absolvieren muss, um einen Brief von der Uni zu verstehen. Die Uni hätte den Studierenden zumindest in einem Begleitschreiben allgemeinverständlich erklären müssen, dass mit zinsloser Stundung das gemeint ist, was normalerweise als nachgelagerte Studiengebühren bezeichnet wird. Es ist sehr ärgerlich und war völlig überflüssig, dass die Uni die Studierenden derart in Aufregung versetzt hat. Die Neuregelung in Sachen Studiengebühren gilt, wie von der Bürgerschaft beschlossen.“

Qual der Wahl




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Sachdienliche Hinweise und Unterstützung erwünscht




Der Unipanther möchte gerne einen Gesamtüberblick zu den Kandidaturen für Akademischen Senat und Studierendenparlament bekommen. Auf Grund einer in letzter auftretenden Faulheit und der Unzuverlässigkeit von Informanten braucht er neue Insider-Informationen.

Größter Traum des Unipanthers wäre für dieses Semester allerdings ein Wahl-o-mat. Hier steht vor allem das technische Unvermögen des Unipanthers im Wege. Auch hier ist tatkräftige Unterstützung erwünscht.

Kontakt: Privacy Box
Email normal: Derunipanther[ät]gmail.com

Gastbeitrag: Sommerschlaf beendet - Wahlkampf rückt näher

Pünktlich zur Abgabe der Kandidaturbögen zur Stupa-Wahl ist auch der Regenbogen, die größte oppositionelle Kraft in der Hamburger Hochschulpolitik wieder erwacht.
Die Sitzung des Studierendenparlaments vor einer Woche war den Aktivisten noch keine Reise wert gewesen, zumindest blieb der Großteil daheim. Das gleich gilt auch für die Kader von linke.sds, die wohl eher in der Vorbereitung ihres Kapital-Lesekreises steckten.

Doch nun ist alles anders. Nicht nur das der Regenbogen parteikritischen Grünen eine Herberge gibt, er beginnt den Wahlkampf mit einem (halbherzigen) Schuss vor den Bug der Hamburger Jusos. Nach der Vorjahresverschwörungstheorie von kaschierten Finanzspritzen an den SPD-Verband Eimbüttel mittels Anzeigenwerbung in Parteiblättern ("Die SPD kann sich über die Hilfe des AStAs freuen: Im SPD-Stadtteilmagazin „Roter Baum“ schaltete der AStA
eine Anzeige. Kein Wunder, dass die SPD verkünden konnte, dass sich das Magazin vollständig aus Anzeigen finanzieren würde. Dafür zeigte sich dann auch der SPD-Spitzenkandidat Michael Naumann kompromissbereit: Seine Befürwortung der Studiengebühren wandelte er für die Zeit des Wahlkampfes schließlich in eine Ablehnung um.") ist dies eine schöne Kontinuität zum Vorjahr. Dieses Jahr bietet der aufgebrochene Richtungsstreit innerhalb des Distrikt Eimsbüttel Projektions- und Angriffsfläche gegen die Jusos.


Wer hätte das gedacht? Französische Verhältnisse in Paris

Das Party-Parlament
Die Zeit berichtet vom Hochschulwahlkampf in der französischen Hauptstadt. Und das klingt bedeutend unrevolutionärer als mancher der hier beim Ruf nach brennenden Autos "französische Verhältnisse" propagiert, wahrhaben möchte. Der Hamburger Regenbogen wünscht sich das schon seit Jahren.


Samstag, 1. November 2008

Wer ist wer? - Eine erste Kandidaturensichtung zum Studierendenparlament

UNI-PANTHER spezial: Die parteipolitischen Listen (sortiert von links nach rechts)

Linkspartei: Die Linkspartei leistet sich entgegen der §3a der Satzung ihres Hochschulbundes zwei Hochschulgruppen an der Uni Hamburg. Beide, linke.sds und Liste LINKS (bekannt durch die Mensa) kandidieren selbstverständlich zum Studierendenparlament.
Letztes Jahr erreichte die neugegründete aber auch in ihrer Altersstruktur deutlich jüngere linke.sds einen Einstiegserfolg von 4 Sitzen. Zurückgegriffen hatte man auf die Strukturen der ebenso wie ihre Hochschule nicht mehr existente HWP-Liste, die nicht mehr in Erscheinung tritt. Liste LINKS, eine Grande Dame der Hochschulpolitik ist dieses Jahr als Nummer 12 auf der Wahl-Liste vertreten. 1993 gegründet stützt sie sich personell auf die Seniorengruppe der Semester 30+ innerhalb der LINKEN, welche 1991 den Landesvorsitz der PDS errangen und im Laufe der 90er Jahre in harten Konflikten mit der Bundespartei aufgerieben wurden.
Liste Links stellt seit geraumer Zeit den Oppositionsposten im Präsidium des Studierendenparlaments. Sie erhielt bei den letzten Wahlen einen Sitz.

SPD: Ebenfalls den Geschehenissen der 90er Jahre geschuldet ist die Existenz zweier Listen von Jusos, der offiziellen JUSO-HSG und den auf weniger Großschreibung setzenden "harte zeiten- junge sozialisten und fachschaftsaktive". Harte Zeiten hat diese Gruppierung schon seit geraumer Zeit zu ertragen, sei dies beim Machtverlust innerhalb der Hochschulpolitik, des Juso-Landesverbandes oder der Partei. Engagiert zeigen sich die Aktivisten der "harten zeiten" bei innerhalb der "FSRK", welche sie gemeinsam mit der Liste LINKS und dem Fachschaftsbündnis betreiben. Und eben dort liegt auch die Heimat ehemaligen Juso-Hochschulgruppe. Ehemalig übrigens weil diese ihren Namen an die jetzige offiziell von der Partei legitimierte Gruppe verlor. Die heutigen Jusos, eine der erfolgreichsten Hochschulgruppen der letzten Jahre hatten zuvor den Namen "Realos jetzt!"*. Derzeit stellen sie den AStA-Vorsitzenden, die hochschulpolitische Referentin und sind mit 8 Parlamentariern im SP.
Harte Zeiten soll es im Studierendenparlament bisweilen geben, mit Sitzen sind sie dort jedoch nicht vertreten. Nach Aussage des ehemaligen hz-Mitglieds und Bundestagsabgeordneten Niels Annen, handelt sich bei den harten zeiten nicht um eine sozialdemokratische Organisation.

* Erst im neuen Jahrtausend (2004) durfte sich der "rechte Flügel" der Jusos an der Uni Hamburg von seinem Kampfnamen aus der "Wandsbeker Zeit" der 90er Jahre verabschieden und bekam von einem parteiinternen Schiedsgericht den offiziellen Vertretungsauftrag als Juso-Hochschulgruppe.

GAL: Gemeinsam mit linke.sds wagte sich im letzten Jahr Campusgrün, eine zweite parteipolitische Liste als Neugründung auf den Campus. Da war es noch keine 3 Jahre her das eine grüne AStA-Vorsitzende (GHG) drohte zwei Goldfische umzubringen falls der CDU-Senat es wagen sollte die "Drägerschen Reformen" als Vorlage für Studiengebühren zu beschliessen. Und in dieser Tradition forderte man auch im letzten Jahr die Abschaffung der Studiengebühren in Hamburg. Mehr noch: Man versprach die Abschaffung. Unter anderem mit diesem Versprechen erreichte Campusgrün als "bester Neueinsteiger" 5 Sitze bei den letzten Wahlen.
Doch Zeiten ändern sich. Besagte grüne AStA-Vorsitzende ist nun GALierin und Abgeordnete Bürgerschaft. Am 17.09. 2008 hat Jenny Weggen keine Goldfische getötet. Sie stimmte für die Umverteilung der Studiengebührenlast auf alle Studierenden. Natürlich tat sie das nicht alleine, sondern mit ihrer Partei. Und diese Partei kann durch ihre studentenfeindliche Politik Campusgrün dieses Jahr zum Verhängnis werden.
Kandidierte im letzten Jahr noch der jetzige Landesvorsitzende der Grünen auf der Liste, will man sich dieses Jahr wohl bewusst vom Parteikurs distanzieren.
Ob es dauerhaft gelingt Distanz zur Mutterpartei zu beweisen und wie sehr grüne Themen auch mit Studierendenthemen gleichzusetzen sind ist und bleibt fraglich.

FDP: Die liberale Hochschulgruppe scheint ihrer Zeit etwas hinterher zu sein. Obwohl es sie seit 2006 nicht mehr gibt, fordert man im Grundsatzprogramm die Beibehaltung von Langzeitgebühren. Ob dies nun mit der mangelnden Aktualität der Webseite im Zusammenhang steht sei jedem selbst überlassen (die Webseite ist erst seit März diesen Jahres online). Mit einem Kreisvorsitzenden der Jungen Liberalen und Gemeindevertreter der FDP in Pinneberg als Finanzreferenten und dem stellv. Landesvorsitzenden der JuLis Hamburg als Stupa-Präsidenten hat die LHG in der vergangenen Legislatur wichtige Positionen innerhalb der Verfassten Studierendenschaft innegehabt. Mit drei Sitzen im Studierendenparlament konnte sich die LHG im Vergleich zum Vorjahr dezent verbessern.

CDU: Die Existenz des RCDS findet allein darin ihre Berechtigung, dass die Junge Union ihrem Auftrag peinliche Skandale zu erzeugen zuweilen nur unzureichend nachkommt. Burschenschafter, Rechtsextreme, Geschäftsführer der Kusch-Partei sind nur einige wenige Beispiele mit denen der RCDS in den vergangenen Jahren eine Qualitätsoffensive an Peinlichkeiten aufrecht erhält. Studierendenschaften im ganzen Bundesgebiet sind für diese Arbeit dankbar. Es wird gemunkelt das Generationen von Pressesprechern der CDU einzig und allein durch Dementis und Distanzierungen von RCDS-Auftritten ihren Lebensunterhalt bestreiten konnten.