Woche der Demokratie
Das AudiMax der Uni Hamburg ist nun schon seit über drei Wochen besetzt! Waren die ersten zwei Wochen von kapazitätsraubenden Reaktionen auf die „Wahl“ von Herrn Lenzen zum Präsidenten geprägt, entwickelt sich das besetzte AudiMax immer mehr zu einem unabhängigen Freiraum für bildungspolitische und gesellschaftliche Diskurse.
In diesem Sinne möchten wir alle Kommilitoninnen und Kommilitonen sowie alle Hamburgerinnen und Hamburger zur „Woche der Demokratie“ vom 07. Dezember bis zum 11. Dezember einladen. Denn wir sehen in der Besetzung des AudiMax die Schaffung eines Ortes für Austausch, (kontroverse) Diskussion, Kommunikation und positive Veränderungsanstöße für Uni und Gesellschaft. Kurzum: Ein Ort, der anregend und gewinnbringend für Alle ist. Trotz kurzer Vorbereitungszeit ist ein vielfältiges und umfangreiches Programm entstanden, welches fortlaufend aktualisiert wird. Alle Veranstaltungen finden im besetzten AudiMax und dessen Umgebung statt. Nähere Informationen zu den Veranstaltungen findet mensch unter www.woche-der-demokratie.de.
Programm
(alle Veranstaltungen finden, soweit nicht anders angegeben, im besetzten Audimax [Von-Melle-Park 4] statt)
Montag, 7.12.2009:
10:00 Uhr Auftaktveranstaltung – Programmvorstellung, Konzeption und Ideenaustausch
... alle Willkommen
11:00 Uhr Überraschung! - Demokratische Schulen
Sebastian Deichmann ist Teil einer Gründungsinitiative für eine demokratische Schule im Hamburger Umland und aktiv in der European Democratic Education Community (EUDEC eudec.org) sowie in der internationalen Bewegung (IDEC). Er wird erst einen halbstündigen Vortrag halten und einen kurzen Dokumentationsfilm zeigen und dann mit dem Publikum diskutieren.
16:00 Uhr Workshop: Bildungsgebühren
Verschärfen Studiengebühren, Büchergeld etc. die soziale Auslese? Sorgen Bildungsgebühren für eine schnelle, unkritische, reibungslose Ausbildung? Dieser Workshop ist der Start für eine AG, die sich nun regelmäßig trifft und mit Themen rund um Bildungsgebühren auseinander setzt.
18:00 Uhr Die studentische Freiheitsbewegung im Iran
Informiert Euch über die aktuellen Geschehnisse sowie über die studentische Bewegung der letzten 60 Jahre im Iran. Nach einem historischen Abriss könnt Ihr erfahren wie Ihr konkret dabei helfen könnt, dass die Menschen im Iran nicht Ihrer Rechte beraubt werden.
Ort: Uni-Hauptgebäude (EdmundSiemensAllee 1), Hörsaal B !, (www.22khordadhamburg.com)
Dienstag, 8.12.2009:
10:00 Uhr Migration: "Illegalisierung Ursachen und Konsequenzen" (offenes Seminar)
Frau Ulrike Borchardt öffnet ihr Seminar für die Öffentlichkeit. Ein sich als Demokratie verstehendes System (hier die EU bzw. deren Mitgliedstaaten) versucht mit allen Mitteln – auch militärischen – Menschen, die das Pech hatten, in nichtdemokratisch verfassten Systemen oder armen Regionen geboren zu werden, nicht in den "Schengenraum" hereinzulassen, geschweige denn als gleichberechtigte Mitbürger zu akzeptieren.
Ort: WiWi-Bunker (Von-Melle-Park 5), Raum 0077 (Erdgeschoss)
11:00 Uhr Sind Zulassungsbeschränkungen (v.a. NC) rechtlich zulässig?
Joachim Schaller (Rechtsanwalt) wird erst einen Vortrag zur rechtlichen Situation rund um das Thema "Zulassungsbeschränkungen" halten und anschließend diskutieren. Gibt es Alternativen zu Zulassungsbeschränkungen?
12:00 Uhr Vortrag/Workshop: Klimakarawane – Indigener Widerstand in Panama / kleinbäuerliche Bewegung in Indonesien / Frauenbewegung in Kolumbien
Zwischen dem 3. und 9. Dezember fahren 60 Aktivisten und Aktivistinnen von sozialen Bewegungen aus dem globalen Süden von Genf nach Kopenhagen. Am 7. und 8.12. sind sie in Hamburg und sprechen auf mehreren Veranstaltungen. Der Anlass sind zwei Gipfeltreffen, die Ende 2009 in Europa stattfinden: die 7. Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation (WTO) in Genf und der UN-Klimagipfel in Kopenhagen. Die HANDEL-MACHT-KLIMA-Karawane 2009 will die Proteste gegen die WTO mit denen gegen den Klimagipfel verknüpfen.
Der Workshop behandelt folgende Themen: Indigene Bewegungen mit Guiseppe Villalaz (Allaince International de Indigenas); Kleinbäuerliche Bewegung in Indonesien mit Muhammad Karim La Moha - (La Via Campesina); Widerstand von Frauenbewegungen gegen Besprühungen von Plantagen, Monokultur, Agrofuels mit Leonor Viloria Gonzalez (La Fuerzy de las Mujeres Wayuu - Kolumbien)
12:00 Uhr Vorlesung: Struktur des globalen Neoliberalismus: Die Wissensgesellschaft
Die Universitäten werden derzeit in Produktionsstätten von gesellschaftlich blindem, kapitalistisch verwertbarem Wissen und Humankapital umgewandelt. In der Vorlesung wird es um die Rolle gehen, die in diesem Zusammenhang internationale Wirtschaftsabkommen wie das "Allgemeine Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen" (GATS) der Welthandelsorganisation (WTO) von 1995 und das
TRIPS-Abkommen von 1994 spielen. Anschließend wird es Raum für Diskussionen geben.
Vorlesung von Gerhard Stapelfeldt (Professor am Institut für Soziologie der Universität Hamburg) zum Thema "Struktur des globalen Neoliberalismus: Die Wissensgesellschaft" (im Rahmen seiner Abschiedsvorlesung "Neoliberale Weltökonomie: Von der Krise 1975/82 zur Krise 2007/09")
16:00 Uhr Workshop: Freie und kritische Bildung
Wie sollte Lernen und Bildung in unserem Bildungssystem aussehen? Wie funktioniert Lernen ohne Zensuren und Leistungsdruck durch Lehrer oder Eltern? Wie können alle zusammen lernen, sodass es für alle von Vorteil ist? Was sind freie und demokratische Schulen? Dieser Workshop ist der Start für eine AG, die sich nun regelmäßig trifft und mit Themen rund um Bildung und Lernen auseinander setzt.
18:00 Uhr Vortrag/Diskussion: Demokratie und Mitbestimmung
Mitbestimmung ist nicht gleich Demokratie. In dieser Veranstaltung wird Herr Prof. Michael Th. Greven die beiden Begriffe erläutern und anschließend eine kontroverse These in das Publikum werfen. Denn Herr Greven ist für mehr Mitbestimmung aller Mitglieder der Universität, aber nicht für mehr Demokratie. Wir laden alle Interessierten ein, sich mit Mitbestimmung und Demokratie auseinander zu setzen. Herr Prof. Michael Th. Greven ist Politikwissenschaftler an der Uni Hamburg.
18:00 Uhr Vortrag: Die Exzellenzinitiative als Ideologie und Politik zur Neukonstruktion der deutschen Hochschullandschaft
Vortrag von Torsten Bultmann, Geschäftsführer des Bund demokratischer Wissenschaftler_Innen (BdWi) im Rahmen der vom Fachschaftsrat Germanistik an der Uni Hamburg veranstalteten Ringvorlesung „Baustelle Universität.
20:00 Uhr offene Diskussion: Exzellenz und Elite
Mittwoch, 9.12.2009:
12: 00 Uhr Migration: "Illegalisierte und Frontex" (offenes Seminar)
Frau Ulrike Borchardt öffnet ihr Seminar „Die Mittelmeerregion als Spannungsgebiet in der Nord-Süd-Problematik“für die Öffentlichkeit. Mit welchen Begründungen wird es Menschen verwehrt sich frei in dieser Welt zu bewegen. Und warum gehören Menschen aus eher armen Ländern zu so genannten Risikogruppen. Wieso illegalisieren Wir Menschen, die sich entscheiden, dass sie woanders leben wollen? Und wie agiert die hochgerüstete europäische Grenzschutzagentur Frontex gegenüber Migrant_innen? Leben Wir in einer „Festung Europa“?
Ort: Pferdestall (Allende-Platz 1), Raum 245 (2. Stock)
14:30 Uhr Vortrag/Diskussion: Die Vermessung der Utopie – Was kommt nach dem Kapitalismus?
In der Krise zeigt sich deutlich, dass der Kapitalismus zwar ein dynamisches, aber keineswegs effizientes System ist. Der permanente Wachstumszwang macht den Menschen nicht nur zur Arbeits-und Konsummaschine, sondern zerstört auch unaufhaltbar Natur. Mit Finanzgeschäften werden unvorstellbare Summen verdient und zugunsten einer kleinen Elite umverteilt. Kapitalistische Unternehmen werfen ständig neue Produkte auf den Markt; doch eben nur solche, die auch Gewinn
versprechen. So boomt beispielsweise der Markt für Diätpillen, während dringend benötigte Mittel für tropische Fieberkrankheiten unproduziert bleiben.
Insofern könnten die Tage des Kapitalismus längst gezählt sein, wenn sich nur klarer benennen liesse, wie eine andere Gesellschaft aussehen könnte. Denn der Staatssozialismus ist in den vergangenen Jahrzehnten auf nicht minder dramatische Weise gescheitert. Der Politikwissenschaftler Raul Zelik stellt Thesen aus dem mit Elmar Altvater verfassten Buch "Die Vermessung der Utopie" (BlumenbarVerlag) vor und diskutiert über
sozialistische Perspektiven, Machtfragen, Demokratie, Gemeineigentum, Plan / Markt und konkrete Ansatzpunkte für eine andere Gesellschaft.
16:00 Uhr Workshop: Hochschulgesetz
In Hamburg wird das Hochschulgesetz evaluiert! Wir möchten diese Möglichkeit nutzen und es selber evaluieren, um eigene Forderungen an die EvaluationsKomission vom Hamburger Senat geben zu können. Dieser Workshop ist der Start für eine AG, die sich nun regelmäßig trifft und mit dem Hochschulgesetz auseinander setzt.
18:00 Uhr Vortrag/Diskusion: Der demokratische Bürger – das Angstgespenst der Politik? Das Korsett der Bürgerbeteiligung & Der freie Studentenprotest
Niels Hanßen, Vorstandsmitglied beim Verein "Mehr Demokratie", erörtert Perspektiven demokratischen Handelns und deren Rezeption in Politik und Gesellschaft..
20:00 Uhr offene Diskussion zu Hochschulrankings
21:00 Uhr SoliParty: Schnacken und Abspacken...
...und gemütliches Zusammenkommen bei Musik und Kaltgetränken.
Donnerstag, 10.12.2009:
12:00 Uhr Vortrag/Diskussion: Einige Thesen zum Zusammenhang von Demokratie, Forschung, Lehre, Institution
KarlJosef Pazzini ist Professor für Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichti-gung der ästhetischen Erziehung. Sein Schwerpunkt ist die Didaktik der Bildenden Kunst an der Uni Hamburg. Herr Pazzini möchte einige Gedanken zum Thema Bildung und Demokratie vorstellen und mit Studierenden und Interessierten darüber diskutieren. Wir erwarten eine hitzige Veranstaltung.
13:00 Uhr Diskussion/Aktion: Die Demokratie und ihre bildnerische Ausdrucksformen mit Texten
Lasst uns aus unserer Mitte heraus in einer konzentrierten Ausdrucksbewegung das zeichnerische Schwarz auf dem nassen Papier in sich selbst bewegen, um dann durch Bild und Text auf ein gegenwärtiges unübersehbares Zeitsignal der Demokratie aufmerksam zu machen. „Die Demokratie steht auf der Kippe / der innere Mensch steht auf / dass sie nicht fällt“ Durch den Funken der Einheit von künstlerischer Intuition und basisdemokratischer Aktion wird sichtbar und lesbar, dass das Erinnern an das Gerechte uns formt. Das lässt hoffen.
16:00 Uhr Workshop: Mitbestimmung / Demokratie im Bildungssystem
Der Alltag in unser Gesellschaft ist von undemokratischen und unkooperativen Strukturen geprägt. Familien, Kitas, Schulen, Unternehmen, Universitäten etc. sind meist nicht durch einen gleich-berechtigten, kooperativen und demokratischen Umgang miteinander geprägt. Soll Demokratie gelebt werden oder sich auf das Herrschaftssystem, welches auch an einigen Demokratiedefiziten leidet, beschränken? Und wie könnte eine alternative Struktur im Bildungssystem, sowie der ganzen Gesellschaft aussehen? Dieser Workshop ist der Start für eine AG, die sich nun regelmäßig trifft und mit
Themen rund um Demokratie und Mitbestimmung auseinandersetzt.
17:00 Uhr – Vortrag/Diskussion: Bildungsökonomie
Diskussion und Vortrag mit Herbert Schui: Der langjährige, mittlerweile emeritierte Professor der Hochschule für Wirtschaft und Politik in Hamburg (seit 2005 MdB für DIE LINKE) trägt seine Ein-schätzungen über Bildung im Zeitgeist der Verwirtschaftlichung sowie in Zeiten der Krise vor und hofft auf eine lebhafte Diskussion.
Freitag, 11.12.2009:
14:00 Uhr Vortrag/Diskussion: Old School New School
Wandel der Bildungspolitik. Wandel der Bildungsalternativen? Old School New School. Das Schul-system hatte schon immer die Aufgabe, die dem politisch/ökonomischen System zuträgliche Schichtung der Gesellschaft zu reproduzieren. Entsprechend der vorherrschenden Ideologie standen so wahlweise eine tabuisierende bürgerliche Pseudomoral, eine autoritäre Erziehung zum Kadavergehorsam oder das konkurrenzorientierte Leistungsdenken im Vordergrund. Gleichzeitig war der Protest von Lernenden und Lehrenden in der Geschichte oftmals integraler Bestandteil oder gar Ausgangspunkt von bedeutenden gesellschaftlichen Kämpfen bis hin zu libertären Revolutionen, d.h. der Bildung ist auch ein emanzipatorisches Potential immanent. Wir wollen mit euch darüber diskutieren, wie dieses Potential zur Entfaltung kommen kann, und uns in diesem Zusammenhang verschiedene pädagogische Gegenbewegungen wie die Antipädagogik, Summerhill oder die libertäre Pädagogik anschauen. Gleichzeitig wird die Reflektion über denVergleich aktueller Bildungsstreiks in verschiedenen Ländern eine Rolle spielen.
16:00 Uhr Workshop: Unternehmen Universität
In den letzten Jahren zeichnet sich ein Trend ab, den mensch mit "Ökonomisierung der Bildung" bezeichnen könnte. Bildungseinrichtungen werden nach ökonomischen Gesichtspunkten umstrukturiert und zum Markt hin orientiert. SchülerInnen und Studierende lernen nicht nach dem alten Humboldtschen Ideal, sondern hauptsächlich die auf dem Arbeitsmarkt nachgefragten Qualifikationen. In dieser Entwicklung nach dem Konzept der unternehmerischen Hochschule sind auch Herr Lenzen, der Hochschulrat, der Strukturentwicklungsplan einzuordnen. Dieser Workshop ist der Start für eine AG, die sich nun regelmäßig trifft und mit Themen rund um "Ökonomisierung der Bildung", "Humankapital", "Lenzen", "STEP", "Hochschulrat" etc. auseinander setzt.
18:00 Uhr Diskussion: Ein Wahlrecht ohne Altersgrenzen
Wortfetzen wie: "Die Emanzipation des Kindes", "die Entfernung des Machtgefälles zwischen Erwachs-enen und Kindern", "der Grundgedanke der Demokratie und der Menschenrechte", "die Partizipation und die Integration der Menschen ab Geburt in eine demokratische Gesellschaft" und die "zunehmende Entpolitisierung der Menschen" zeigen den Weg in eine hitzige Diskussion. Es wird ein Inputreferat von 15-20min geben und danach wird in einer FishBowlRunde diskutiert.
Fragen zum vorher Nachdenken für die Diskussion:
Sind Kinder überhaupt fähig zu wählen?, Will ich eine demokratischere Gesellschaft, in der Demokratie in Familie, Kita, Schule, Uni, Berufswelt, etc. gelebt wird?, Muss ein Bürger mündig sein, um ein Recht auf Partizipation am politischen Geschehen zu haben?, Kann mensch Kinder nicht leichter mani-pulieren?, Könnte unsere Demokratie durch die Beteiligung am Wahlgeschehen zusammen brech-en?,Was ist Kinderemanzipation?, Was für ein Bild vom Kind habe ich?, Ist eine Altersgrenze zur
Mündigkeit mit 18 Jahren sinnvoll?, Warum dürfen Kinder nicht wählen, obwohl alle!! Erwachsene (egal ob mündig oder nicht) wählen dürfen?, Was heisst Mündigkeit und wer hat sie?, Würden Politiker durch ein Kinderwahlrecht mehr an die Zukunft denken?, Was für eine Lobby haben Kinder zur Zeit?, Wie geht es Kindern in Deutschland zur Zeit?, Sind andere Partizipationsmöglichkeiten vielleicht sinnvoller als ein Kinderwahlrecht?
20:00 Uhr Rückblick, Auswertung, Ergebnissicherung und Perspektiven
Und schließlich...
Samstag, 12.12.2009
12 Uhr Demonstration „Pauken, Pauken, Pauken – Alle für den Standort“ Treffpunkt: Dammtorbahnhof (Parkplatz bei der Tankstelle)
Der Hamburger Senat will an der Marktorientierung auch für die Bildung und Wissenschaft festhalten, obwohl die bedingungslose Gewinnmaximierung zu jedem sozialen und kulturellen Preis der Mensch-heit eine globale Krise beschert hat. Im Jahr 2008 begrüßte der ehemalige CDU-Wirtschafts-senator Gunnar Uldall als Gastredner die StudienanfängerInnen bezeichnender Weise mit der Frage zur „Krise auf den Finanzmärkten „... Wo investiert man jetzt noch mal richtig rein, was sind gute Investment-objekte? Und da fällt die Antwort natürlich nicht leicht. Aber ich sage, es gibt zwei Investitionsobjekte, wo die Investition von Ihnen richtig ist. Investition jetzt nicht bezogen auf Ihre Spargroschen sondern Investition Ihrer Zeit und Ihrer Gedanken. Und diese richtigen Investitionsobjekte sind Leistungswillen und Leistungsfähigkeit.“
Gelernt, geforscht und unterrichtet werden soll nur, was sich gewinnbringend verwerten lässt. No Way! Dagegen und für eine gebührenfreie Bildung für alle gehen wir auf die Straße.
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