Hamburg/Kiel (dpa/lno) - Schüler und Studenten in Norddeutschland wollen diese Woche mit zahlreichen Protestaktionen auf Missstände im Bildungssystem aufmerksam machen. Ein Bündnis von Schüler- und Studentengruppen hatte zuvor zu einem bundesweiten «Bildungsstreik» aufgerufen. Nach Auffassung des AStA der Universität Hamburg bieten die Proteste eine «geeignete Plattform», um Defizite im Bildungswesen öffentlich zu machen. Die Demonstrationen richten sich hauptsächlich gegen die Studiengebühren, das Bachelor-Master-System sowie das Abitur nach zwölf Schuljahren.
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vor 4 Monaten
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