"Unser Gegner im Wahlkampf ist der Mitte-
Rechts-Spießer-Asta (Koalition aus den
hier sehr rechten Jusos mit entsetzlich
konformistischen WiWi/Jura/Mediziner-
Listen). Ziel ist ein linker Asta zusammen
mit Regenbogen – Alternative Linke und
anderen fortschrittlichen und bewegungsorientierten
Listen. Unser Beitrag dazu
soll einerseits in einer erhöhten Sichtbarkeit
linker Politik auf dem Campus und
andererseits in einem Einbrechen in die
Juso-WählerInnenschaft liegen, da sich
nur so linke Mehrheiten wieder herstellen
lassen werden. Eine gewisse „Massenkompatibilität“
unseres Wahlkampfes ist
uns daher wichtig.
Wir versuchen Themen, die eine große
Zahl von Studierenden betreffen, anzusprechen
und mit linken Forderungen zu
verbinden."
Florian Wilde über die Langzeitstrategie des SDS Hamburg in: "Linkskontrovers 01/08"
1 Kommentar:
Sprechen Brecht, Tucholsky und Co. die Studierenden etwas nicht "massenkompatibel" an?
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