Donnerstag, 8. Januar 2009

Die Bandagen werden härter: CampusGrün spricht von "Schmutzkampagne"

Mit dem Näherrücken der Urnenwahl verschärft zunehmend den Ton unter den Hochschulgruppen. CampusGrün fühlt sich als Opfer einer Schmutzkampagne der Juso-Hochschulgruppe.

Die Jusos haben eine Schmutzkampagne gegen CampusGrün losgetreten. Auf einem rot leuchtenden Flugblatt beschuldigen sie uns, nichts gegen Studiengebühren getan zu haben, nun aber dennoch die Abschaffung der Studiengebühren zu fordern. Wir seien „unverantwortlich handelnde Populisten“, unsere Forderung sei eine Wahlkampflüge.

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7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Jenny Weggen, ehemalige AStA-Vorsitzende der Grünen, hat die Studiengebühren in der aktuellen Fassung mit beschlossen. Als Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft.

Wenn man weiß, dass der Wechsel von Grüner Hochschulgruppe (GHG) zu CampusGrün nur ein Etikettenwechsel war (die alten GHGler stehen im Hintergrund immer noch mit Rat und Tat zur Seite), dann wird schnell klar, dass die Studenten auch CampusGrün diese unsozialen Gebühren zu verdanken hat.

Die Jusos mögen ja viel Schmutz an der Hacke haben; aber hier haben sie wohl Recht.

Anonym hat gesagt…

Die Mitteilung von CampusGrün sagt doch alles aus:

Das die Verminderung der Gebühren auf Kosten von Behinderten und Studierenden mit Kindern betrieben worden ist, wird von denen als Erfolg gefeiert.

Jeder weiß, dass die Grünen Gelder der GAL erhalten.

Das Mitglied, welches die Anträge bei der GAL gestellt hat, ist mittlerweile beim Regenbogen.

Die Jusos haben "außer..." getan, CampusGrün hat nur mal ne Frage im StuPa gestellt.

Anonym hat gesagt…

Unsinn. CampusGrün hat rein gar nichts mit den ehemaligen GHG Leuten zu tun. Die können wir nämlich nicht leiden, weil die nicht links sind.

Anonym hat gesagt…

Wenn CampusGrün von der GAL finanziert wird, dann tut die GAL das bestimmt nicht um sich von den Grünen im Nachhinein kritisieren zu lassen?

Die Jusos zeigen doch sehr gut, wie Parteilisten aussehen die Stellvertreterpolitik auf dem Campus machen.

Anonym hat gesagt…

Das Mitglied, das für Regenbogen kandidiert, ist sehr wohl noch aktives CampusGrün-Mitglied.

Außerdem hat kein GHG-Mitglied irgendeinen Einfluss auf Campusgrün!

Anonym hat gesagt…

Naja, naja... also das Campusgrün links sein soll ist schon lachhaft. Wären sie es, dann würden sie viel stärker mit den anderen linken Kräften kooperieren, was sie nicht tun - außer ab und zu zur show mit RB.

Wir werden es sehen und erleben: die Grünen stellen mit GeiWi und den Jusos zusammen den nächsten AStA...

Anonym hat gesagt…

Du hast den RCDS vergessen ...