Foto: Gildemeister (der soll mal seinen Namen gendern) mit ebenfalls nicht gegendertem Lebkuchenherz
Das Neue Deutschland berichtet von der Podiumsdiskussion vom Anfang der Woche. Im Artikel wird festgestellt, dass die meisten Frauen sich in der gegebenen Situation in heterosexuelle Partnerschaften flüchten und eklatanter Weise auch noch Kinder bekommen. Solche Umstände sollte der AStA selbstverständlich bekämpfen. Am besten mit Hilfe eines 10 Personen fassenden Frauenreferat, dass sich ein Mal im Jahr selbst wählt.Link: Latte Macchiato statt Politik
2 Kommentare:
Geeeenau. Frau Randzio-Plath. Was ist denn da los? Das Frauenreferat hat sich in den letzten Jahren ja sooooo massiv für die Anhebung der Gehälter für Frauen eingesetzt. Ganz zu schweigen von den Forderungen nach mehr weiblichen Professuren (dass wir eine weibliche Uni-Präsidentin haben, ist sicher nicht auf deren Mist gewachsen). Nichts ist passiert! Die Frau Randzio-Plath hat wirklich keine Ahnung, wovon sie redet. Im Frauenreferat waren ein paar Kampf-Feministinnen (gegendert!) pseudo-engagiert und die haben sich in Tee-Runden zu acht selbstverwaltet. Es war allerhöchste Zeit, dass dieser Schwachsinn ein Ende hat. Die 68er sind vorbei. Das muss nun nur noch Frau Randzio-Platz verstehen. Diese Frauen sollten sich mal überlegen, warum für 99% der Frauen Latte Macchiato besser als Kampfrethorik ist. Sex and the City ist halt auch ein Ausdruck der selbstbewussten Frau!
By the way: wie tief ist eigentlich eine ehemalige EU-Politikerin gesunken, dass sie sich jetzt mit Fragen des Frauenreferats an der Uni Hamburg beschäftigen darf?
Genau, die 68er sind vorbei und um auch ihre letzten linksradikalen Reste zu beseitigen: Wählt Uni-Liste! Spätestens zur Urnenwahl. Hochschulpolitik macht man nicht mit links!
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