Potsdam: Opposition fordert Senkung des Semesterbeitrags
Interessanter Weise möchten die CampusGrünen in Potsdam dies unter anderem durch Einsparungen bei feministischen Projekten erwirken. Diese seien in ihrer Art studentischen Interessen nicht mehr gerecht geworden und somit nicht im Sinne der Verfassten Studierendenschaft ausgegeben worden.
Ebenfalls Potsdam: StuPa diskutiert Protokolle und Datenschutz
Die Überlegungen zu weniger Transparenz in Sachen Protokollführung und Entscheidungsfindung haben in Potsdam einen ernsten Hintergrund. Nach Angaben des AStA-Vorstandes fanden persönliche Daten auf diesem Kanal ihren Weg in die Hände von NPD-Mitglieder, welche die Daten dann auf ihrer Webseite öffentlich machten.
Ansonsten sind die Probleme auch ähnlich zu Hamburg. Probleme mit dem Campus-Management-System PULS, plötzliche Referenten-Rücktritte, Tarnlisten-Vorwürfe und spontane Nachbesetzungen im Stupa und ein Blog das versucht eine studentische Öffentlichkeit herzustellen.
Was der amtierende AStA aus Jusos, Linke.SDS und GÜL so für finanzierenswert hält zeigt diese Aufschlüsselung des Haushalts: Link
Freitag, 19. Dezember 2008
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1 Kommentar:
In der Opposition kann man halt Forderungen immer so formulieren, wie sich der Wind gerade dreht. Das hat mit verantwortungsvollem Handeln nichts zu tun. Da lob ich mir doch die überwiegend solide Arbeit unseres AStA.
Dennoch: Teilautonomie abschaffen. Sofort!
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