Solange das Männerreferat nicht besetzt wird, von engagierten Kommilitonen oder Kommilitoninnen, die sich mit den psychischen, sozialen und emotionalen Problemen des schwachen Geschlechts beschäftigen wollen und diesem Ansprache zu verschaffen gedenken; ist der Männerabend eine Gelgenheit sich Filme anzusehen, deren "künstlerischer" Wert ihnen die Aufnahme in das Programm des AK Films unmöglich macht, und dadurch unsere schon angsprochenen Probleme, einfach zu verdrängen - nicht, dass wir das nötig hätten, schließlich haben wir keine Probleme ...
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