In einem Offenen Brief wandten sich die Studierenden der HfbK vor einem Monat an die neue zweite Bürgermeisterin und GAL-Fraktionschefin Christa Goetsch.
Kritik kam vor allem zur Positionierung im Wahlkampf. So zitiert der offene Brief Frau Goetsch selbst mit den Worten:
„Wer die nach dem bisherigen Modell geforderten Studiengebühren boykottiert hat, muss nicht die Exmatrikulation befürchten.“
80 Boykotteure sind noch übrig, die nach dem bisherigen geforderten Modell boykottiert haben, so der Brief.
Gute Erfahrungen mit der GAL haben diese in den letzten Monaten ohnehin nicht gemacht, war es doch der neue Justizsenator Till Steffen, der die Hochschule für bildendende Künste gegen ihre zahlungsunwilligen Studierenden vertrat.
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